News zum Thema "Regenerative Medizin"

Inkontinenz: Mit Hilfe von Stammzellen „wieder ganz dicht werden“

Inkontinenz ist leider noch immer ein gesellschaftliches Tabu. Betroffene getrauen sich kaum, in der Öffentlichkeit das Thema anzusprechen – nämlich, dass sie „nicht mehr ganz dicht sind“ und bei ihnen unkontrolliert Harn oder Stuhl abgeht. Wie Stammzellen in Zukunft bei der Inkontinenztherapie helfen und Operationen überflüssig machen könnten, lesen Sie auf Vita 34!

Die Leber: Wie steht es eigentlich um ihren Energielieferanten und Entgifter?

Das diesjährige Motto des Deutschen Lebertages lautet: „An die Leber denken“. Der Gesundheitstag findet alljährlich am 20. November statt und soll die Bevölkerung für die Wichtigkeit des Entgiftungsorgans für die Gesundheit sensibilisieren. Tagein tagaus arbeiten rund 300 Milliarden Leberzellen schwer, um den Körper „sauber zu halten“. Doch Alkohol, Fett oder Viren können die Leberzellen schädigen und so die Funktion mindern.

Herzgesundheit: Mehr Kraft fürs Leben

Das Herz leistet im Laufe des Lebens Erstaunliches. Das Pumporgan ist unser Lebensmotor. Kommt es ins Stocken, so besteht akute Lebensgefahr. Um für die Herzgesundheit zu werben, gibt es alljährlich am 29. September den Weltherztag.

Blinde wieder sehend machen – Ein Ziel der Stammzellenforschung

Im Rahmen der Woche des Sehens soll am 15. Oktober mit dem „Tag des Weißen Stockes“ auf die Situation blinder und sehbehinderter Menschen aufmerksam gemacht werden. Warum ausgerechnet dieses Datum? […]

Gesund altern: Mehr Lebensjahre bei bester Gesundheit!

Die Deutschen werden immer älter. Mit ein Grund für diese Entwicklung: Durch die stetig verbesserte Gesundheitsversorgung und Lebensbedingungen stieg die Lebenserwartung enorm. Konnte eine 60-jährige Frau 1970 noch davon ausgehen, weitere 19 Jahre zu leben, waren es 2012 bereits 25 Jahre und für 2050 werden sogar 29 Jahre vorausgesagt. Bei Männern zeigt sich der gleiche Trend. Sie erwarteten 1970 noch 15 Lebensjahre, 2012 noch mehr als 21 Jahre und 2050 werden es voraussichtlich bis zu 25 Jahre sein.

Volkskrankheit Rückenschmerzen: Mit Stammzellen die Bandscheiben reparieren

Im Laufe seines Lebens klagt fast jeder Bundesbürger einmal über Rückenschmerzen. Die Statistiken sprechen Bände: Etwa 70 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal im Jahr unter Rückenschmerzen. Die Beschwerden sind Ursache für rund 15 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage. Der von Hape Kerkelings alter Ego Horst Schlämmer geprägte Satz „Ich habe Rücken“ ist die Verballhornung einer Volkskrankheit.

Tissue Engineering: Was die Regenerative Medizin heute schon leistet

Es ist ein großer Traum der Menschheit: wenn Organe erkranken und ihren Dienst versagen, lassen Wissenschaftler sie im Labor einfach wieder nachwachsen. Tissue Engineering nennt man diesen Ansatz.

Aktionstag „Tag des brandverletzten Kindes“ am 07. Dezember

„Messer, Schere, Feuer, Licht – sind für kleine Kinder nicht!“ Ob diesen alten Kinderreim heute noch alle Kinder und Eltern kennen? In jedem Fall sollten sie das, um möglichen, nicht zu unterschätzenden Gefahren aus dem Weg zu gehen. Denn die Unfallstatistiken zeichnen ein Bild, das traurig stimmt. Deswegen möchte der Aktionstag „Tag des brandverletzten Kindes“ am 7. Dezember auf die Gefahren für Kinder beim Umgang mit Feuer, Strom, Chemikalien und heißen Flüssigkeiten aufmerksam machen. Das Ziel ist die Vermeidung von Unfällen und damit von schrecklichen Schicksalen.

Weltdiabetestag: Dem Zucker den Kampf ansagen

Am 14. November ist Weltdiabetestag. Seit dem ersten Aktionstag 1991 steht er jeweils unter einem besonderen Motto, mit dem der Fokus auf ein konkretes Thema gelenkt werden soll.

Kampf dem Herzinfarkt: Hören Sie auf Ihr Herz!

Zum Weltherztag am 29.09. rückt wieder verstärkt in den Fokus, dass pro Jahr rund 280.000 Deutsche einen Herzinfarkt erleiden, der in knapp 20 Prozent der Fälle zum Tod führt. Die Diagnose Herzinfarkt rangiert damit in Deutschland noch immer in den Top 3 der häufigsten Todesursachen. Jeder sollte daher die typischen Herzinfarkt-Symptome kennen, um im Ernstfall richtig zu reagieren. Denn wie beim Schlaganfall ist auch beim Herzinfarkt die Zeit der wichtigste Faktor und je schneller Hilfe kommt, desto besser sind die Überlebenschancen.