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Nabelschnurblut einlagern und für eine gesunde Zukunft Ihres Kindes vorsorgen.
Jahreszahler: Sie starten mit der günstigsten Einmalzahlung und erhalten alle Basisleistungen inklusive (ohne Unterstützung im Krankheitsfall bis 7.000€). Zuzüglich bezahlen Sie pro Jahr eine Einlagerungsgebühr von 150 €.
18 Jahre: Sie starten mit einer hohen Einmalzahlung und erhalten alle Leistungen sowie die Einlagerungsgebühr für 18 Jahre inklusive. Erst ab dem 18. Geburtstag Ihres Kindes zahlen Sie pro Jahr eine Einlagerungsgebühr von 150 €.
50 Jahre: Sie starten mit einer hohen Einmalzahlung und erhalten alle Leistungen sowie die Einlagerungsgebühr für 50 Jahre inklusive. Erst ab dem 50. Geburtstag Ihres Kindes zahlen Sie pro Jahr eine Einlagerungsgebühr von 150 €.
Grundsätzlich erhalten Sie unabhängig von der Laufzeit und der Zahlung immer einen unbefristeten Vertrag, der auch nach der vorausgezahlten Einlagerungsgebühr bestehen bleibt.
Das Vorsorge-Screening umfasst Untersuchungen der DNA Ihres Kindes auf genetische Veranlagungen für fünf ausgewählte Risiken, die bereits beim Heranwachsen für die Gesundheit Ihres Kindes von Bedeutung sein können und nicht in den üblichen Vorsorgeuntersuchungen enthalten sind.
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit die Stammzellen Ihres Kindes zusätzlich zu spenden. Die Spenden-Option ist kostenfrei.
VitaPlusSpende: Sie lagern das komplette Nabelschnurblut in einem Stammzelldepot als Eigentum Ihres Kindes ein. Benötigt ein geeigneter Empfänger die Stammzellen, befragen wir Sie oder das volljährige Kind, ob die Stammzellen als Transplantat abgegeben werden soll oder nicht. Hier wird das komplette Präparat herausgegeben. In diesem Fall werden Ihnen die bis dahin geleisteten Zahlungen für die Einlagerung erstattet.
Noch mehr Vorteile durch die Einlagerung von Nabelschnurgewebe sichern
Auch die besonderen Stammzellen aus dem Gewebe der Nabelschnur können aufbewahrt werden. Hier ist die Konzentration an mesenchymalen Stammzellen (MSC) besonders hoch. MSC kommen im Rahmen klinischer Studien schon heute zum Einsatz, so zum Beispiel bei Gelenk- und Knorpelerkrankungen (wie Arthrose) oder Störungen des Immunsystems (wie Multipler Sklerose).
Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, unerwünschte Reaktionen des Immunsystems zu hemmen oder zu verhindern. Dadurch lassen sich zum Beispiel Abstoßungsreaktionen nach Transplantationen gezielt behandeln.