News zum Thema "Einlagerungszertifikat"

„Ich möchte meinem Kind alle Möglichkeiten offen halten“

Katja Schülke, 91-fache Nationalspielerin und Handballerin des Jahres vom Handballclub Leipzig, ist seit Dezember Mutter eines kleinen Sohnes. Seitdem hat „Lasse“ das Leben ihrer kleinen Familie ganz schön auf den Kopf gestellt. Statt um das runde Leder dreht sich nun alles um Windeln und Baby-Nahrung. Vita 34 traf die junge Mama für ein exklusives Interview.

Ob normale Geburt oder per Kaiserschnitt – unser Entnahmeset ist immer einsatzbereit

Die Entbindung per Kaiserschnitt spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Kam vor etwa 15 Jahren nur jedes sechste Kind auf diese Art zur Welt, ist es heutzutage bereits jedes dritte. Das bemerken wir auch bei der Beratung unserer Kunden und Interessenten am Telefon.

Weil es auf die Qualität ankommt – die Qualitätskontrolle stellt sich vor

Wenn Sie bereits Nabelschnurblut bei Vita 34 eingelagert haben, können Sie sich bestimmt noch erinnern: Vor der Geburt haben Sie von uns einen Anamnesefragebogen erhalten, ausgefüllt und mit der Mutterpasskopie an uns geschickt. Mit über 30 Fragen erfahren wir so alles Wichtige über die gesundheitliche Vorgeschichte der Eltern und Großeltern des noch ungeborenen Kindes und über Risikofaktoren während der Schwangerschaft.

Wo bei uns die Post abgeht

Wer glaubt, in einer Poststelle werden den lieben langen Tag nur Briefe eingetütet und mit einer Briefmarke versehen, der irrt. Zumindest bei uns haben die Kollegen der Poststelle viele zentrale Aufgaben und damit alle Hände voll zu tun.

Lukas oder Marie und was hat das mit dem Zertifikat zu tun?

Im Laufe der Schwangerschaft stellen sich alle werdenden Eltern diese wichtige Frage: Wie soll mein Kind heißen? Dabei gibt es viel zu beachten, soll der Vorname zum Nachnamen passen, soll er eher traditionell oder doch lieber modern sein oder legt man Wert auf eine besondere Bedeutung. Schließlich bleibt dem Kind der Vorname ein Leben lang erhalten – keine leichte Entscheidung also.

Weil es um alles geht

Wenn Ihr Kind erkrankt ist, der behandelnde Arzt die Transplantation eigener Stammzellen beschlossen hat und Sie uns darüber informieren, sind zwei Dinge wichtig: Schnelligkeit und absolute Sicherheit, denn schließlich geht es jetzt um alles.