Auszeichnung der Nabelschnurblut-Studie Diabetes
Die Doktorandin Eleni Giannopoulou erhält von Griechenland eines der begehrten Stipendien der State Scholarship Foundation (IKY) für ihr Engagement in der Forschungsgruppe Diabetes mit ausschließlich von Vita 34 eingelagertem Nabelschnurblut.
Unsere Forschungsergebnisse sind die Vorstufe neuer Therapien
Seit diesem Oktober verstärke ich Vita 34 als Leiter Forschung & Entwicklung. Meine Aufgabe ist es, bei unseren Forschungsprojekten die Aufgaben von Vita 34 gemeinsam mit meinem Team umzusetzen und die Arbeit mit unseren Kooperationspartnern an Universitäten und Forschungseinrichtungen zu koordinieren.
Höchste Sicherheit auf den letzten Metern: Das mobile Transplantationsteam von Vita 34
Fast jeder von uns hat schon einmal einem Domino-Wettbewerb zugeschaut. Wochenlang schuften hochmotivierte Teams in akribischer Feinarbeit, um Millionen von Dominosteinen so aufzustellen, dass im entscheidenden Moment ein perfekter Durchlauf gelingt und sich vor den staunenden Zuschauern ein grandioses Bild entfaltet. Unvorstellbar die Enttäuschung und der Zorn, wenn beim Aufstellen der Dominosteine buchstäblich auf dem letzten Meter die ganze Kette rückwärts kippt und im Bruchteil einer Sekunde alle Mühe und Hoffnung zunichte gemacht wird!
Ein sehr ähnliches Bild drängt sich auf, wenn man den Weg betrachtet, den ein Nabelschnurblutpräparat bis zur sicheren Anwendung bei einem unserer kleinen Patienten durchläuft
Nabelschnurblut fördert den Heilungsprozess bei diabetesbedingten Wunden
Die Transplantation von Nabelschnurblut beschleunigt den Heilungsprozess bei diabetesbedingten Wunden. Das haben südkoreanische Forscher jetzt in Tierexperimenten nachgewiesen.
Stammzellen aus Nabelschnurblut dämpfen Rheuma
Spannende Neuigkeiten für Rheuma-Patienten gab es jetzt von der Universität Peking. Den dortigen Forschern ist es gelungen, die rheumatoide Arthritis durch den Einsatz von Nabelschnurblut-Stammzellen zu dämpfen.
Eine Hochzeit mit Folgen
Vor drei Wochen war ich bei einer alten Freundin zur Hochzeit eingeladen und staunte nicht schlecht: fünf Schwangere waren anwesend! Und weil ja alle wissen, wo ich arbeite, wurde ich natürlich auf Vita 34 und Nabelschnurblut-Stammzellen angesprochen.
Vita 34 Symposium zu Nabelschnurblut
Unser Symposium zum Thema Nabelschnurblut im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in München letzte Woche war ein voller Erfolg.
Wie man auf die Idee kommt, eine Nabelschnurblutbank zu gründen
Als ich Anfang der 90er Jahre am Diabetesforschungsinstitut in Düsseldorf arbeitete, hatte ich eine Patientin, die neu an Diabetes erkrankt war. Vier Jahre zuvor hatte sie wegen einer Bluterkrankung Knochenmark von ihrem Bruder bekommen – dieser litt ebenfalls an Diabetes. Durch Untersuchung des Blutes der Patientin fanden wir heraus, dass tatsächlich die bei der Transplantation übertragenen Stammzellen die Ursache der Erkrankung bei ihr war.