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Auszeichnung der Nabelschnurblut-Studie Diabetes

Die Doktorandin Eleni Giannopoulou erhält von Griechenland eines der begehrten Stipendien der State Scholarship Foundation (IKY) für ihr Engagement in der Forschungsgruppe Diabetes mit ausschließlich von Vita 34 eingelagertem Nabelschnurblut.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler startete 2009 eine internationale Nabelschnurblut-Studie zur Behandlung von Typ-1-Diabetes an der Technischen Universität München.

In dieser Forschungsgruppe untersucht Eleni Giannopoulou die Wirkung von körpereigenem Nabelschnurblut bei Kindern mit Typ-1-Diabetes. Das verwendete Nabelschnurblut wurde zuvor bei Vita 34 eingelagert. Auf Grund der hohen Qualitätsstandards und der langjährigen Erfahrung wurde Vita 34 von den Forschern der Technischen Universität München als Kooperationspartner ausgewählt.

Nach Annahme der Forscher soll die Transfusion gewonnener Immunzellen aus eigenem Nabelschnurblut die weitere Zerstörung der Insulin produzierenden Betazellen verhindern und dadurch die Blutzuckerwerte der betroffenen Kinder verbessern.