News vom

Wenn das Nabelschnurblut einmal gebraucht wird, sind wir für Sie da

Die werdenden Eltern wollen oft von uns wissen: Wie läuft das eigentlich ab, wenn unser Kind das Nabelschnurblut eines Tages wirklich mal brauchen sollte?

Wichtig ist: Vita 34 ist auch nach der Einlagerung weiterhin Ihr Ansprechpartner. Sie als Eltern oder später Ihr Kind kontaktieren uns einfach am schnellsten telefonisch, wenn sich die Frage einer möglichen Anwendung stellt. Unsere Fachberatung wird Sie zu Therapiemöglichkeiten beraten, versuchen, geeignete Behandlungseinrichtungen zu ermitteln, und auf Wunsch Kontakte zu Ärzten und Kliniken für Sie knüpfen.

Nach Erledigung aller notwendigen Formalitäten und erneuter Tests organisieren wir den Transport des Nabelschnurblutes zur Behandlungsstätte, wenn nötig auch ins Ausland. Innerhalb Deutschlands tragen wir alle Transportkosten und bringen das Präparat begleitet durch unser regelmäßig geschultes Transplantationsteam in einem Cryoshipper zum Bestimmungsort. Der Cryoshipper ist eine Art Mini-Tank, in dem das Nabelschnurblut in gefrorenem Zustand sicher transportiert werden kann. Alle für das Vorbereiten des Präparates notwendigen Apparate und Zubehör bringen unsere Labormitarbeiter mit in die Klinik. Auf Wunsch und unter Aufsicht des behandelnden Arztes tauen wir das Nabelschnurblut vor Ort mit unserem Auftauautomaten fachgerecht auf und bereiten es für die Anwendung vor. Dann wird das Präparat dem behandelnden Arzt übergeben, der es dem Patienten dann sofort verabreicht. Und auch lange nach der Transplantation bleiben wir in Kontakt zu Ärzten und Eltern, denn natürlich wollen wir wissen, wie es dem behandelten Kind geht.

(Carola Kühn)