News zum Thema "Nabelschnurblut-Transport"

Ariane Friedrich im Babyglück

Ariane Friedrich und Bobpilot André Lange wurden am Freitagmorgen (12.09.2014), Eltern einer kleinen, gesunden Tochter. Die Stammzellen aus der Nabelschnur der Kleinen konnten erfolgreich bei Vita 34 eingelagert werden.

Inspektion erwünscht – Das Gläserne Labor in neuem Glanz

Seit über 10 Jahren bieten wir Eltern einen Einblick in unsere ebenso hochinteressante wie alltägliche Arbeitswelt. Im Jahr 2003 eröffnete Vita 34 das erste Gläserne Labor weltweit in der BIO CITY in Leipzig. Schaulustige können so den Aufbereitungs- und Kryokonservierungsprozess der Nabelschnur- und des Nabelschnurblutes von der Übergabe des Entnahmepaketes, durch den Kurier, bis zum sicheren Einfrieren in unseren Kryotanks beobachten.

Im Fall der Fälle: Einsatz des Stammzellteams

Oft werden wir gefragt, wie denn ein Vororteinsatz unseres Stammzellteams aussieht. Darum hier nun mein kleiner Bericht über unsere 20. Anwendung: Anfang Januar erhielt ein Junge sein eigenes Nabelschnurblut. Wir sind extra mit einem Kleinbus gefahren, weil wir nicht wussten, ob das Klinikum uns einen Arbeitsplatz mit einer Sicherheitswerkbank zur Verfügung stellen konnte.

Ob normale Geburt oder per Kaiserschnitt – unser Entnahmeset ist immer einsatzbereit

Die Entbindung per Kaiserschnitt spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Kam vor etwa 15 Jahren nur jedes sechste Kind auf diese Art zur Welt, ist es heutzutage bereits jedes dritte. Das bemerken wir auch bei der Beratung unserer Kunden und Interessenten am Telefon.

Unser Entnahmepaket ist für den Sommer bestens gerüstet

Jetzt wo der Sommer naht, steigt sicherlich auch bei Ihnen die Vorfreude auf warme Tage und Ausflüge an den See. Für das Nabelschnurblut sind solche extremen Temperaturen jedoch ungünstig, denn dadurch kann die Qualität der darin enthaltenen Zellen stark beeinträchtigt werden. Nabelschnurblut sollte deshalb idealerweise bei einer Temperatur von 18 bis 26 Grad transportiert werden.
Wir haben uns deswegen schon vor Jahren sehr intensiv Gedanken darüber gemacht, wie wir das Nabelschnurblut beim Transport aus der Klinik zu uns nach Leipzig vor extremen Temperaturen schützen und haben ein eigenes Entnahmepaket entwickelt.

Da kommt unsere Hoffnung: Das mobile Transplantationsteam wieder im Einsatz

Der 7. April war sehr aufregend und bewegend für uns. Dank des unermüdlichen Einsatzes ihrer Mutter hat an diesem Tag ein dreijähriges Mädchen mit einem Hirnschaden ihr bei uns gelagertes Nabelschnurblut transplantiert bekommen. Wir haben wieder – wie schon bei den vorherigen 15 Anwendungen – das Nabelschnurblut für die Behandlung vorbereitet.

Höchste Sicherheit auf den letzten Metern: Das mobile Transplantationsteam von Vita 34

Fast jeder von uns hat schon einmal einem Domino-Wettbewerb zugeschaut. Wochenlang schuften hochmotivierte Teams in akribischer Feinarbeit, um Millionen von Dominosteinen so aufzustellen, dass im entscheidenden Moment ein perfekter Durchlauf gelingt und sich vor den staunenden Zuschauern ein grandioses Bild entfaltet. Unvorstellbar die Enttäuschung und der Zorn, wenn beim Aufstellen der Dominosteine buchstäblich auf dem letzten Meter die ganze Kette rückwärts kippt und im Bruchteil einer Sekunde alle Mühe und Hoffnung zunichte gemacht wird!
Ein sehr ähnliches Bild drängt sich auf, wenn man den Weg betrachtet, den ein Nabelschnurblutpräparat bis zur sicheren Anwendung bei einem unserer kleinen Patienten durchläuft

Weil es auf die Qualität ankommt – die Qualitätskontrolle stellt sich vor

Wenn Sie bereits Nabelschnurblut bei Vita 34 eingelagert haben, können Sie sich bestimmt noch erinnern: Vor der Geburt haben Sie von uns einen Anamnesefragebogen erhalten, ausgefüllt und mit der Mutterpasskopie an uns geschickt. Mit über 30 Fragen erfahren wir so alles Wichtige über die gesundheitliche Vorgeschichte der Eltern und Großeltern des noch ungeborenen Kindes und über Risikofaktoren während der Schwangerschaft.

So kommt das Nabelschnurblut im Ernstfall zum Patienten

Wir sind auf besondere Kurierdienstleistungen spezialisiert und beraten und betreuen Vita 34 von Anfang an, also seit 13 Jahren, als Transportdienstleister. In erster Linie kümmern wir uns um die Zustellung des Nabelschnurblutes nach der Entnahme in der Klinik an Vita 34. Seit einigen Jahren organisieren wir auch im Behandlungsfall den Transport des Nabelschnurbluts zur Klinik.

Wo bei uns die Post abgeht

Wer glaubt, in einer Poststelle werden den lieben langen Tag nur Briefe eingetütet und mit einer Briefmarke versehen, der irrt. Zumindest bei uns haben die Kollegen der Poststelle viele zentrale Aufgaben und damit alle Hände voll zu tun.