News zum Thema "Kryokonservierung"

Nabelschnurblut einlagern in noch mehr Ländern möglich

Eine tolle Nachricht für alle Eltern im EU-Neuling Kroatien: Jetzt können auch alle fürsorglichen Mamas und vorsorgenden Papas, die östlich der Adria zu Hause sind, für ihre Sprösslinge Nabelschnurblut einlagern. Möglich macht’s Vita 34 und unser serbischer Partner Bio Save.

Gewebezellen aus der Nabelschnur: Gemeinschaftliches Forschungsprojekt der Uni Leipzig und Vita 34 zu mesenchymalen Stammzellen gestartet

In der Vita 34-Forschungsabteilung dreht sich im Moment alles um diese mesenchymalen Stammzellen, die aus der Nabelschnur gewonnen werden können. Zusammen mit der Universität Leipzig wollen wir herausfinden, wie die mesenchymalen Stammzellen aufbereitet werden müssen, um damit gefährliche Abstoßungsreaktionen, wie sie bei Stammzelltransplantationen auftreten können, zu behandeln.

Die Aufregung im Labor steigt

Im Labor herrscht im Moment eine sehr gespannte Stimmung, eine Art Aufbruchsstimmung. Seit Oktober letzten Jahres ist nun klar, dass wir künftig auch Nabelschnurgewebe konservieren werden, um daraus sogenannte mesenchymale Stammzellen zu gewinnen.

Finanziell gefördert und für Award nominiert: Leukämie-Forschung mit Stammzellen aus der Nabelschnur

Gemeinsam mit der Abteilung Hämatologie und internistische Onkologie der Universität Leipzig erforscht die Nabelschnurblutbank Vita 34 die Wirksamkeit von mesenchymalen Stammzellen aus der Nabelschnur bei Blutstammzell­transplan­tationen.

Vita 34 vergrößert sich

Die Vita 34 AG wird den Standort Leipzig zu einem europaweiten Zentrum für die Kryokonservierung biologischer Materialien ausbauen. Nach der Übernahme der BioPlanta ist die neue Vita 34 AG eines der größten Life Science Unternehmen Sachsens und Mitteldeutschlands und braucht dem entsprechend mehr Raum.

USA haben Vorreiterrolle bei Nabelschnurblut-Aufklärung

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben beim Thema Nabelschnurblut die Nase vorn. So legen immer mehr Staaten bereits in ihren Gesetzen fest, dass werdende Eltern über Nabelschnurblut und dessen Aufbewahrungsmöglichkeiten durch Dienstleister im Gesundheitswesen aufgeklärt werden. Diese Aufklärungspflicht betrifft sowohl die Einlagerung für sich selbst (autolog) als auch als Spende (allogen).

Unser Entnahmepaket ist für den Sommer bestens gerüstet

Jetzt wo der Sommer naht, steigt sicherlich auch bei Ihnen die Vorfreude auf warme Tage und Ausflüge an den See. Für das Nabelschnurblut sind solche extremen Temperaturen jedoch ungünstig, denn dadurch kann die Qualität der darin enthaltenen Zellen stark beeinträchtigt werden. Nabelschnurblut sollte deshalb idealerweise bei einer Temperatur von 18 bis 26 Grad transportiert werden.
Wir haben uns deswegen schon vor Jahren sehr intensiv Gedanken darüber gemacht, wie wir das Nabelschnurblut beim Transport aus der Klinik zu uns nach Leipzig vor extremen Temperaturen schützen und haben ein eigenes Entnahmepaket entwickelt.

Stamm- und Vorläuferzellen bleiben in eingefrorenem Nabelschnurblut voll funktionsfähig

Bis zu 23,5 Jahre eingefrorene Stamm- und Vorläuferzellen im Nabelschnurblut zeichnen sich auch nach dem Auftauen durch eine hervorragende Qualität aus. Wissenschaftler der Indiana University (USA) unter Leitung von Hal E. Broxmeyer, einem Pionier auf dem Gebiet der Nabelschnurblut-Transplantationen, berichten kürzlich über diese positiven Effekte bei der Langzeitkonservierung von Nabelschnurblut.

Von der Natur lernen für das Einfrieren von Nabelschnurblut

Ein neues Forschungsprojekt mit Vita 34-Beteiligung startet. Dieses Mal geht es nicht um eine Studie zu neuen Therapien, sondern um eine Alternative zu unserem bestehenden Frostschutzmittel.

Erster Spatenstich für unser neues Domizil

Es zeichnet sich schon seit geraumer Zeit ab, wir platzen buchstäblich aus allen Nähten. Seit 2003 sind wir nun in der Bio City Leipzig, haben hier unsere Büroräume und unser Gläsernes Labor. Wir fühlen uns in diesem biotechnologischen Umfeld zwar sehr wohl, stoßen jedoch seit Längerem mit den vorhandenen Kapazitäten an unsere Grenzen.