News zum Thema "Nabelschnurgewebe"

Stammzellbank Vita 34 auf Messe Baby plus Kids zu Gast

Die Babymesse „Baby plus Kids“ zieht am 11. und 12. Januar wieder werdende Eltern auf das neue Messegelände in Leipzig. Auch in diesem Jahr wird die Vita 34 AG mit einem eigenen Stand und ihren Experten vor Ort sein, um alle Fragen rund um die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut- und gewebe zu beantworten.

Vorsorge für den Handballnachwuchs: Nationaltorhüterin Katja Schülke lagert Stammzellen bei Vita 34 ein

Handballspielerin Katja Schülke vom Bundesligisten HC Leipzig brachte am 19. Dezember ihr erstes Kind zur Welt. Schon vor der Geburt entschied sie sich für die Einlagerung von Stammzellen aus der Nabelschnur und dem Nabelschnurgewebe bei Vita 34.

Haut aus Nabelschnur-Stammzellen: Hoffnung für Verbrennungsopfer

Der Forschungsgruppe „Tissue Engineering“ der Universität Granada ist es gelungen, aus Nabelschnur-Stammzellen künstliche Haut zu züchten. Die Wissenschaftler verwendeten dazu mesenchymale Stammzellen aus der Whartonschen Sulze, dem Bindegewebe der Nabelschnur.

Gewebezellen aus der Nabelschnur: Gemeinschaftliches Forschungsprojekt der Uni Leipzig und Vita 34 zu mesenchymalen Stammzellen gestartet

In der Vita 34-Forschungsabteilung dreht sich im Moment alles um diese mesenchymalen Stammzellen, die aus der Nabelschnur gewonnen werden können. Zusammen mit der Universität Leipzig wollen wir herausfinden, wie die mesenchymalen Stammzellen aufbereitet werden müssen, um damit gefährliche Abstoßungsreaktionen, wie sie bei Stammzelltransplantationen auftreten können, zu behandeln.

Die Aufregung im Labor steigt

Im Labor herrscht im Moment eine sehr gespannte Stimmung, eine Art Aufbruchsstimmung. Seit Oktober letzten Jahres ist nun klar, dass wir künftig auch Nabelschnurgewebe konservieren werden, um daraus sogenannte mesenchymale Stammzellen zu gewinnen.