News zum Thema "Mesenchymale Stammzellen"

Unerfüllter Kinderwunsch: Ohne Stammzellen kein Nachwuchs

Unerfüllter Kinderwunsch kann viele Ursachen haben. Fast 20 % der Schwangeren verlieren ihr Baby allerdings durch eine Fehlgeburt. Ein Albtraum für die Betroffenen. Nicht immer wurde bisher eine Ursache gefunden. Fehlende Stammzellen in der Gebärmutterschleimhaut können ein Auslöser sein.

Tuberkulose: Mit Stammzellen gegen den „Weißen Tod“

Tuberkulose (kurz: TBC) ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Jährlich sterben noch immer weit mehr als eine Million Menschen an Tuberkulose, obwohl die Erkrankung inzwischen medikamentös behandelt werden kann.

Volkskrankheit Rückenschmerzen: Mit Stammzellen die Bandscheiben reparieren

Im Laufe seines Lebens klagt fast jeder Bundesbürger einmal über Rückenschmerzen. Die Statistiken sprechen Bände: Etwa 70 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal im Jahr unter Rückenschmerzen. Die Beschwerden sind Ursache für rund 15 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage. Der von Hape Kerkelings alter Ego Horst Schlämmer geprägte Satz „Ich habe Rücken“ ist die Verballhornung einer Volkskrankheit.

Vita 34 startet neues Forschungsprojekt zu autologem Fettgewebe

Das Fettgewebe hat in den letzten Jahren in Medizin und Biotechnologie einen immensen Aufschwung erlebt. Wer hätte das gedacht? Dieser kulinarische Geschmacksverstärker und ‚Prügelknabe der Ernährung‘ erlebt die Renaissance eines verkannten Genies und das auf zweierlei Ebenen.

Erweiterte Angebotspalette in Österreich

Seit heute können werdende Eltern in Österreich auf alle Optionen der Einlagerung von Stammzellen bei der Geburt zurückgreifen. Unter dem Produktnamen VitaPlusNabelschnur können sie neben dem Nabelschnurblut nun auch die mesenchymalen Stammzellen aus dem Nabelschnurgewebe bei Vita 34 einlagern lassen.

Haut aus Nabelschnur-Stammzellen: Hoffnung für Verbrennungsopfer

Der Forschungsgruppe „Tissue Engineering“ der Universität Granada ist es gelungen, aus Nabelschnur-Stammzellen künstliche Haut zu züchten. Die Wissenschaftler verwendeten dazu mesenchymale Stammzellen aus der Whartonschen Sulze, dem Bindegewebe der Nabelschnur.

Inspektion erwünscht – Das Gläserne Labor in neuem Glanz

Seit über 10 Jahren bieten wir Eltern einen Einblick in unsere ebenso hochinteressante wie alltägliche Arbeitswelt. Im Jahr 2003 eröffnete Vita 34 das erste Gläserne Labor weltweit in der BIO CITY in Leipzig. Schaulustige können so den Aufbereitungs- und Kryokonservierungsprozess der Nabelschnur- und des Nabelschnurblutes von der Übergabe des Entnahmepaketes, durch den Kurier, bis zum sicheren Einfrieren in unseren Kryotanks beobachten.

Erstmals frühkindliche Hirnschädigung erfolgreich mit mesenchymalen Stammzellen behandelt

Ein Forscherteam aus China hat gezeigt, dass die Behandlung mit körpereigenen mesenchymalen Stammzellen bei Patienten mit einer Zerebralparese sicher und wirksam ist.

Erster Stammzelltag in Leipzig in der Rückschau

Mit dem Stammzelltag leistete die Stammzellbank Vita 34 einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung und praktischer Medizin und wird den interdisziplinären Austausch auch weiterhin fördern.

Mesenchymale Stammzellen können Regeneration von Hirnschäden bei Neugeborenen fördern

Unser Gehirn verfügt über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die z.B. nach einem Schlaganfall wirken. Jedoch sind diese gerade bei schweren Schädigungen und bei Neugeborenen oftmals nicht ausreichend, um dauerhafte neurologische Beeinträchtigungen zu verhindern. So treten weltweit bei Babys, die während der Geburt einen Sauerstoffmangel erleiden, lebenslange Behinderungen auf.