Vita 34 feiert 18-jähriges Firmenjubiläum
18 Jahre Stammzelleinlagerung in Europa, dass heißt auch 18 Jahre Vita 34. Denn am 28. April 1997 war die Geburtsstunde der ersten privaten Stammzellbank, die sich mit der Einlagerung von Nabelschnurblut beschäftigte. Heute ist aus dem einstigen Pionier ein Aktienunternehmen geworden, für das rund 100 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit an der Nutzung von Stammzellen aus verschiedene Quellen arbeiten.
Studie zu Stammzelltransplantationen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Am Universitätsklinikum Heidelberg wurde eine Studie zur Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe von Stammzellen gestartet.
Muskelkater für den guten Zweck: „Rudern gegen Krebs“
Am vergangenen Samstag fand die Aktion „Rudern gegen den Krebs“ erstmals auch in Dresden unter der Schirmherrschaft von Alt-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf statt. 58 Boote mit 290 Teilnehmern hatten sich angemeldet. Eine gute Möglichkeit auch für Vita 34, unser Engagement für die Weiterentwicklung von Stammzelltherapien für schwere Erkrankungen mit einem guten Zweck und Spaß zu verbinden.
Leukämie mit eigenem Nabelschnurblut geheilt
Erstmals weltweit wurde eine Leukämieerkrankung mit Stammzellen aus dem eigenen Nabelschnurblut geheilt.
2004 wurde ein damals dreijähriges Mädchen in den USA, das an akuter lymphatischer Leukämie litt, mit ihrem bei der Geburt konservierten Nabelschnurblut behandelt.
Vita 34 Symposium zu Nabelschnurblut
Unser Symposium zum Thema Nabelschnurblut im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in München letzte Woche war ein voller Erfolg.
Der Sonderfall Leukämie
Es gibt immer wieder Verwirrung darüber, warum bei einer Leukämie-Erkrankung bevorzugt fremde Stammzellen von Geschwistern zum Einsatz kommen. Dr. Dietmar Egger weiß die Antwort.