News aus der Kategorie "Anwendungen"

Studie zu Stammzelltransplantationen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Am Universitätsklinikum Heidelberg wurde eine Studie zur Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe von Stammzellen gestartet.

Mit Stammzellen gegen Rheuma

Was seit Jahrzehnten in der Behandlung von Krebserkrankungen genutzt wird, kommt schon jetzt immer häufiger auch bei entzündlichem Rheuma zum Einsatz – Stammzellen.

Erstmals frühkindliche Hirnschädigung erfolgreich mit mesenchymalen Stammzellen behandelt

Ein Forscherteam aus China hat gezeigt, dass die Behandlung mit körpereigenen mesenchymalen Stammzellen bei Patienten mit einer Zerebralparese sicher und wirksam ist.

Stammzellen erneut zur HIV Behandlung eingesetzt

Bei der diesjährigen Aids-Konferenz Anfang Juli in Kuala Lumpur (Malaysia) haben Forscher aus Bosten (USA) die Fälle von zwei weiteren Patienten vorgestellt, deren Aidserkrankung mit Hilfe einer Stammzelltransplantation behandelt wurde.

Körpereigene Stammzellen lassen große Knochendefekte schneller heilen

Mediziner der Ruhr-Universität Bochum haben ein Verfahren entwickelt, mit dem es möglich ist, große Knochenlücken in Armen oder Beinen schneller zu regenerieren.

Erster Stammzelltag in Leipzig in der Rückschau

Mit dem Stammzelltag leistete die Stammzellbank Vita 34 einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung und praktischer Medizin und wird den interdisziplinären Austausch auch weiterhin fördern.

Erster Stammzelltag in Leipzig

Internationales Forum schlägt eine Brücke zwischen Forschung und praktischer Medizin

Nabelschnurblut von Vita 34 bei Zerebraler Kinderlähmung eingesetzt

Bochumer Medizinern ist es scheinbar gelungen, erstmals eine Zerebrale Kinderlähmung mit eigenem Nabelschnurblut – das zuvor bei Vita 34 eingelagert worden war – erfolgreich zu behandeln.

Zweijähriges Mädchen erhält Luftröhre aus Stammzellen

Einem Mädchen aus Südkorea, dass ohne Luftröhre geboren wurde, konnte eine für sie gezüchtete Luftröhre operativ eingesetzt werden. Ein Ärzteteam aus Peoria/ Illinois (USA) stellte das Organ aus deren eigenen Knochenmarks-Stammzellen her.

Mesenchymale Stammzellen können Regeneration von Hirnschäden bei Neugeborenen fördern

Unser Gehirn verfügt über erstaunliche Selbstheilungskräfte, die z.B. nach einem Schlaganfall wirken. Jedoch sind diese gerade bei schweren Schädigungen und bei Neugeborenen oftmals nicht ausreichend, um dauerhafte neurologische Beeinträchtigungen zu verhindern. So treten weltweit bei Babys, die während der Geburt einen Sauerstoffmangel erleiden, lebenslange Behinderungen auf.