News zum Thema "Neurodegenerative Erkrankung"

Forschung mit Stammzellen zeigt: Alzheimer lässt sich rückgängig machen

Die Diagnose Morbus Alzheimer ist ein Schreckensszenario, vor dem sich viele Menschen zu Recht fürchten, denn Alzheimer ist auch bekannt unter dem Namen „Krankheit des langsamen Vergessens“. Mediziner kennen mittlerweile eine Reihe von Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, ansteigen lassen.

Parkinson-Kaskade: Oxidativer Stress ist tödlich für die dopaminergen Neuronen

US-amerikanischen Forschern gelang kürzlich der Nachweis, dass bei Parkinson-Patienten die dopaminergen Zellen besonders unter erhöhtem oxidativem Stress leiden. Laien können sich das in etwa so wie eine Überlastung des Motors vorstellen: Er läuft heiß und es kommt zum Kolbenfresser.

Alzheimer: Stammzellen gegen die „Krankheit des Vergessens“

Alzheimer gehört zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Hier geben die Nervenzellen sprichwörtlich den Geist auf. Bislang können Alzheimer-Medikamente die Krankheit im besten Fall aufhalten, aber nicht heilen. Die Forschung an neuen Therapien und Medikamenten läuft daher auf Hochtouren. Mit dabei: Die Stammzellenforscher.

Parkinson: Mit Stammzellen gegen die „Schüttellähmung“

Seit 1997 wird alljährlich am 11. April der Welt-Parkinson-Tag begangen. Hierzulande wird die Zahl der Betroffenen laut der Deutschen Parkinson Vereinigung auf 240.000 bis 280.000 Patienten geschätzt.