News zum Thema "Blutbildungsstörung"

Wie Krebszellen unsterblich werden

Ein funktionsloses RNA-Molekül namens „Cherub“ hält Krebszellen ewig jung, sodass sie unsterblich sind, weil feinaustarierte Kontrollmechanismen nicht mehr funktionieren. Studien an Stammzellen zeigen jedoch, dass sich das Wachstum auch wieder einschränken lässt.

Vita 34 feiert 18-jähriges Firmenjubiläum

18 Jahre Stammzelleinlagerung in Europa, dass heißt auch 18 Jahre Vita 34. Denn am 28. April 1997 war die Geburtsstunde der ersten privaten Stammzellbank, die sich mit der Einlagerung von Nabelschnurblut beschäftigte. Heute ist aus dem einstigen Pionier ein Aktienunternehmen geworden, für das rund 100 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit an der Nutzung von Stammzellen aus verschiedene Quellen arbeiten.

Vita 34 Stammzelldepot im Einsatz

Blutbildungsstörung mit Nabelschnurblut behandelt. Anfang Dezember fand die nunmehr 28. Transplantation eines Vita 34-Präparates statt.

Blutstammzelltransplantationen: Millionengrenze überschritten

Die Anzahl der weltweiten Blutstammzelltransplantationen hat die Millionenschwelle überschritten. Das meldete das „Worldwide Network for Blood and Marrow Transplantation” (WBMT). Bereits Ende 2012 wurde die einmillionste Blutstammzelltransplantation weltweit durchgeführt.

„Designer-Baby“ – unethische Anmaßung oder Hoffnung auf ein gesundes Kind?

Man sieht sie förmlich vor sich: Zukünftige Eltern sitzen vor dem Computer und „konfigurieren“ ihr Wunschkind. Blond soll es sein, mit blauen Augen und die O-Beine des Vaters soll es natürlich nicht haben. Das ist das Bild, das der in letzter Zeit häufig in der Presse auftauchende Begriff „Designer-Baby“ suggeriert.
Doch geht es wirklich darum?

3-Jähriger Junge mit Aplastischer Anämie

Titus Chang hatte Glück. Seine Eltern hatten bei der Geburt seines jüngeren Bruders Nabelschnurblut bei der amerikanischen Nabelschnurblutbank CBR aufbewahren lassen.