News zum Thema "Abstoßung"

Autologe Stammzelltherapie für EU-Zulassung empfohlen

Ein auf körpereigenen Stammzellen basierendes medizinisches Verfahren wurde zum ersten Mal zur Zulassung empfohlen.

Erweiterte Angebotspalette in Österreich

Seit heute können werdende Eltern in Österreich auf alle Optionen der Einlagerung von Stammzellen bei der Geburt zurückgreifen. Unter dem Produktnamen VitaPlusNabelschnur können sie neben dem Nabelschnurblut nun auch die mesenchymalen Stammzellen aus dem Nabelschnurgewebe bei Vita 34 einlagern lassen.

Tissue Engineering wird erwachsen

Laut einem Artikel im Medizinjournal The Lancet ist das Tissue Engineering, das Züchten von Organen im Labor, den Kinderschuhen entwachsen.

Studie zu Stammzelltransplantationen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Am Universitätsklinikum Heidelberg wurde eine Studie zur Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs mithilfe von Stammzellen gestartet.

Herzklappen und Blutgefäße aus Zucker und Stammzellen

Simon Phillipp Hoerstrup, Leiter des Zentrums für Regenerative Medizin am Unispital Zürich, ist es im Tierversuch gelungen aus Stammzellen und Zucker Herzklappen und Blutgefäße nachzubauen.

Gewebezellen aus der Nabelschnur: Gemeinschaftliches Forschungsprojekt der Uni Leipzig und Vita 34 zu mesenchymalen Stammzellen gestartet

In der Vita 34-Forschungsabteilung dreht sich im Moment alles um diese mesenchymalen Stammzellen, die aus der Nabelschnur gewonnen werden können. Zusammen mit der Universität Leipzig wollen wir herausfinden, wie die mesenchymalen Stammzellen aufbereitet werden müssen, um damit gefährliche Abstoßungsreaktionen, wie sie bei Stammzelltransplantationen auftreten können, zu behandeln.

Medizinischer Meilenstein: Eigene Stammzellen verhelfen Kind zu neuer Luftröhre

Erstmals ist es Ärzten gelungen, einem Patienten eine Luftröhre zu verpflanzen, die mit seinen eigenen Stammzellen besiedelt wurde. Der zum Zeitpunkt der Operation elf Jahre alte Ciaran war mit einer verengten Luftröhre geboren und bereits mehrfach operiert worden. Die neue Luftröhre stammte von einer verstorbenen Organspenderin.