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Schenken Sie ein Lächeln!

Am 05. Oktober ist Welttag des Lächelns („World Smile Day“)

Das ansteckendste Lächeln haben sicherlich Babys und Kinder. Das bezauberndstes Lächeln der Filmgeschichte zeigte Julia Roberts im Klassiker „Pretty Woman“ und Leonardo da Vinci schuf das wohl geheimnisvollste Lächeln. Seine Mona Lisa zieht seit mehr als 500 Jahren die Betrachter in ihren Bann.

Der erste Freitag im Oktober steht ganz im Zeichen des Lächelns. Der „World Smile Day“, der Welttag des Lächelns, soll den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Idee zu diesem Aktionstag stammt von Harvey Ball, dem Erfinder des – wie könnte es anders sein – Smileys. 1963 schuf er das „lachende Strichmännchen-Gesicht“ zunächst für einen Versicherungskonzern. Es sollte der Mitarbeitermotivation dienen. Für den Entwurf bekam der Grafiker damals umgerechnet 45 Dollar.

 

Der Smiley ist längst Teil der internationalen Pop-Kultur

Der Siegeszug des ersten Emoticons war nicht aufzuhalten – vielleicht auch deswegen, weil sich Ball den Smiley nie als Bildmarke rechtlich schützen ließ. Finanziell reich wurde er mit seiner Idee so nicht. Doch das hielt in nicht davon ab, die „World Smile Foundation“ zu gründen. Diese verkauft über ihre Website Smiley-Produkte – von der Briefmarke über die Kaffeetasse bis hin zum T-Shirt. Die Verkaufserlöse kommen Kinderhilfsorganisationen auf der ganzen Welt zugute. Der erste Tag des Lächelns fand übrigens 1999 im amerikanischen Worcester, Balls Heimatstadt, statt.

 

Lächeln tut der Gesundheit gut

Beim Lachen bewegen wir nicht nur die Mundwinkel nach oben und damit die Gesichtsmuskeln. Ein Lachen entsteht nur durch die Zusammenarbeit von 80 Muskeln im Körper. Beispielsweise geht der Atem schneller, das Zwerchfell beginnt sich rhythmisch zu heben und zu senken und die Stimmbänder werden in Schwingung versetzt. Während die einen Muskeln arbeiten müssen, entspannen sich wiederum andere Muskeln. 

Mediziner konnten nachweisen, dass Lachen die Lungenfunktion stärkt. Durch die schnellere Atmung wird rund drei- bis viermal mehr Sauerstoff transportiert als normal. Auch die Pulsfrequenz steigt an, sodass sich die Durchblutung verbessert. Nach einem herzhaften Lachen nimmt die Herzfrequenz ab. Der Blutdruck sinkt nachhaltig. Statistiken belegen, dass sich das Herzinfarktrisiko durch häufiges Lachen sogar fast halbiert. Lachen macht übrigens auch fit. Wer 20 Sekunden lacht, verbrennt genauso viel Energie wie bei drei Minuten schnellem Rudern. Ein Lachanfall kurbelt außerdem das Immunsystem an. Nach Lachanfällen zirkulieren mehr Abwehrstoffe im Blut wie beispielsweise die natürlichen Killerzellen. Sie stürzen sich nicht nur auf Erkältungsviren, sie können auch Krebszellen erkennen und vernichten. Nachweisbar ist auch ein Anstieg der Immunglobuline. Die Eiweißbausteine helfen ebenfalls bei der Abwehr von Viren und Bakterien.

Lachen macht außerdem glücklich, denn durch das Lächeln schüttet der Körper Glückshormone, die Endorphine, aus. Dagegen werden Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol abgebaut. Demzufolge sinkt ihre Konzentration im Blut.

 

Ein Lächeln ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen.

(Victor Borge)

Lächeln zu verschenken

Unmittelbar nach der Geburt haben frischgebackene Eltern ein großes Lächeln auf den Lippen. Sie freuen sich, den neuen Erdenbürger endlich kennenlernen zu dürfen. Erleichterung, Freude und Dankbarkeit sind riesig. Viele Paare würden am liebsten die ganze Welt am Wunder des neuen Lebens teilhaben lassen. Dieses pure Glück lässt sich tatsächlich verschenken. 

Im Nabelschnurblut und im Nabelschnurgewebe befinden sich viele Stammzellen. Die Alleskönnerzellen gelten als Bausteine des Lebens. Sie können sich teilen und zu ganz verschiedenen Zelltypen ausdifferenzieren. So ist der Körper in der Lage, Schäden zu reparieren und sich zu regenerieren. Die Stammzellen aus der Nabelschnur lassen sich unmittelbar nach der Geburt sichern und für viele Jahrzehnte aufbewahren – nicht nur für das Kind selbst, sondern auch für andere. Das Nabelschnurblut ist viel zu wertvoll, um nach der Geburt über den Klinikmüll entsorgt zu werden.

Vita 34 besitzt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im Einlagern von Stammzellen. Zunächst wird das Nabelschnurblut unmittelbar nach der Geburt und nach der Durchtrennung der Nabelschnur durch eine Punktion der Nabelvene gewonnen. Diese kleine Prozedur ist für Mutter und Kind vollkommen risikolos und schmerzfrei, da die Nabelschnur keine Schmerzrezeptoren besitzt. So einfach lassen sich Stammzellen im späteren Leben nie wieder gewinnen. Bei Vita 34 werden die Stammzellen nach umfassenden Checks im Reinraumlabor aufbereitet und in den Kryotanks eingefroren. Dort ruhen sie im Kälteschlaf, bei dem sämtliche Prozesse in den Zellen nahezu zum Erliegen kommen. Sie altern also nicht. Während das Kind heranwächst, Laufen lernt, in den Kindergarten und die Schule kommt, eine Ausbildung beginnt und eine Familie gründet, bleiben die eingefrorenen Stammzellen aus der Nabelschnur so jung, vital und teilungsfreudig wie bei der Geburt. Dieses einzigartige Potenzial macht sie für medizinische Anwendungen besonders interessant.

 

Privates Einlagern und öffentliche Spenden lassen sich ideal miteinander verbinden

Bei Vita 34 müssen sich werdende Eltern nicht zwischen privater Einlagerung oder öffentlicher Spende entscheiden – es geht beides. Dafür stehen mit VitaMeins&Deins sowie VitaPlusSpende zwei attraktive Optionen zur Verfügung. Das angelegte Stammzelldepot gehört dem Nachwuchs selbst. Im Ernstfall kommen die eingelagerten Stammzellen beim Kind selbst oder sehr engen Familienangehörigen zum Einsatz. Weltweit jedoch warten viele Menschen auf eine lebensrettende Stammzellenspende. Die zwei Spendenoptionen VitaMeins&Deins sowie VitaPlusSpende kombinieren die Vorteile von privater Vorsorge und öffentlicher Spende: Den eigenen Nachwuchs absichern und einen wertvollen Dienst für die Allgemeinheit leisten.

Wählen werdende Eltern die kostenlose Option VitaPlusSpende, werden zusätzlich die Gewebemerkmale analysiert, erfasst und in anonymer Form an ein öffentliches Stammzellregister übermittelt. Mediziner auf der ganzen Welt können dort für ihre Patienten nach einem geeigneten Spender suchen. Gibt es ein sogenanntes „Perfect Match“, d. h. die Gewebemerkmale von Spender und Empfänger passen zueinander, nimmt der behandelnde Arzt Kontakt zu Vita 34 auf. Unsere Experten leiten die Anfrage an den potenziellen Spender bzw. dessen Eltern weiter. Die Familie entscheidet am Ende selbst, ob das für ihren Nachwuchs angelegte Stammzellendepot für die Transplantation freigegeben wird. Gibt es grünes Licht, so stimmt Vita 34 zusammen mit den behandelnden Ärzten alle Schritte zur Abgabe und Transplantation des Präparates ab. Die Kosten, die die Einlagerung bis zu diesem Zeitpunkt verursachte, bekommt die Familie samt Zinsen von Vita 34 zurückerstattet.

Bei der ebenfalls kostenlosen Spendenoption VitaMeins&Deins werden von Anfang an zwei Stammzellendepots angelegt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn eine ausreichend große Nabelschnurblutmenge bei der Entnahme gewonnen werden konnte. Bei ausreichender Blutmenge und Zellzahl ist es möglich, das Nabelschnurblut vor der Einlagerung auf zwei Beutel aufzuteilen. Damit stehen zwei Stammzellendepots zur Verfügung. Ein Depot bleibt Eigentum des Kindes. Es sichert die individuelle Versorge ab. Das zweite Depot wird als öffentliche Spende bereitgestellt und in das zentrale Stammzellregister eingetragen. Auf Anfrage erfolgt die Abgabe des gespendeten Anteils an einen fremden Empfänger. Nur für das eigene Stammzellendepot fallen Kosten an, die die Eltern zu tragen haben. Die Kosten für die Aufbewahrung des zweiten Präparates übernimmt Vita 34. Das große Potenzial der Stammzellen aus der Nabelschnur und damit das Wunder des Lebens kommt mit VitaMeins&Deins dem eigenen Kind UND anderen zu Gute.

Die Vita 34-Experten erklären ihnen gern den ganz genauen Ablauf und alle erforderlichen Schritte, damit auch Ihr Nachwuchs Leben retten und zum Superhelden werden kann. Sie können jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen, per Telefon unter 00800 034 00 000 (kostenfrei), per Mail an kundenservice@vita34.at oder in unserem Chat.

Schenken Sie einem anderen Menschen die Chance auf ein gesundes Leben und damit ganz gewiss ein Lächeln, das von einem Ohr bis zum anderen reicht!