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Großes Fotoshooting in Leipzig

Anfang dieser Woche ging es bei uns hoch her, ein großes Fotoshooting mit Schwangeren stand an. Denn wir haben festgestellt, dass es nur wenige Bilder gibt, die unsere Kunden so zeigen, wie wir sie erleben: selbstbewusst, eigenständig und mitten im Leben stehend.

Also fanden am Montag und Dienstag in zwei tollen Leipziger Wohnungen zahlreiche Menschen zusammen: Im Mittelpunkt standen dabei unsere vier schwangeren Models Svenja, Elisabeth, Christin und Matthias, der als werdender Vater posierte. Vor Ort waren außerdem ein Kollege und ich, der Fotograf und seine Assistenten, die für Licht und Equipment zuständig waren, die Stylistin und Visagistin, die dafür sorgten, dass unsere Damen immer schick aussahen. Und zwei Mitarbeiter der Werbeagentur haben darauf geachtet, dass unsere Models auf den Fotos richtig gut rüberkommen.

Wer denkt, zwei Tage sind ziemlich viel Zeit um ein paar Bilder von werdenden Eltern zu schießen, der täuscht sich. Denn bevor überhaupt fotografiert werden kann, laufen viele Vorbereitungen parallel ab. Die Models müssen angekleidet, geschminkt und frisiert werden. Ich glaube, sie haben jeweils vier- oder fünfmal die Kleidung gewechselt, bis alles im Kasten war.

Außerdem muss die Umgebung für das Bild ausgesucht und arrangiert, die Models genau platziert und die Szene richtig ausgeleuchtet werden. Am ersten Tag zum Beispiel war es sonnig, so dass der Fotograf das Set vor zu viel Licht schützen musste. Am zweiten Tag war es eher grau, deshalb wurde zusätzlich ein Scheinwerfer auf dem Balkon aufgebaut, damit die Wohnung sonniger wirkte. Erst wenn das alles steht, kann es losgehen. Das Fotografieren selbst braucht dann am wenigsten Zeit.

Insgesamt sind beim Shooting wohl um die 500 Bilder entstanden. Nun werden wir die besten auswählen und in unseren Anzeigen, Infobroschüren zum Thema Nabelschnurblut und im Internet einsetzen. Man darf also sehr gespannt sein, wo unsere Models bald auftauchen! Ein paar Eindrücke der Bilder von Jeibmann Photographik / Torsten Proß können Sie hier bei Facebook sehen.

(Katja Fischer)