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Auf die Früherkennung kommt es an

Das größte Glück für jeden von uns ist, wenn das eigene Kind gesund auf die Welt kommt und sich prächtig entwickelt! Leider kann es jedoch auch gelegentlich vorkommen, dass ein Mensch genetische Eigenschaften mit auf die Welt bringt, die seine  Lebensqualität und die Lebenserwartung erheblich beeinträchtigen.

Aus diesem Grund bin ich besonders stolz auf unser Vorsorge-Screening, dass wir werdenden Eltern seit 2008 anbieten. Dabei wird durch gendiagnostische Tests das Nabelschnurblut auf fünf häufig vorkommende Unverträglichkeiten geprüft. Dazu zählt unter anderem die Milchzuckerunverträglichkeit, aber auch schwerwiegende Erkrankungen wie die Eisenspeicherkrankheit. All diese Unverträglichkeiten können schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Kindes haben.

Von unseren Kunden kam auch die ursprüngliche Idee für das Vorsorge-Screening. Denn wir wurden immer wieder gefragt, welche Möglichkeiten es gibt, so früh wie möglich von gesundheitlichen Risiken für das eigene Kind zu erfahren. In Krankenhäusern werden zwar viele Untersuchungen vor und nach der Geburt angeboten. Dabei werden aber meist nur bereits ausgebrochene Erkrankungen festgestellt.

An dieser Stelle setzt das Vorsorge-Screening von Vita 34 an. Das Tolle daran ist, dass wir nicht erst eine bereits bestehende Krankheit feststellen. Wir geben Eltern lange vor Ausbruch der Erkrankung die Möglichkeit, durch gezieltes Vorbeugen schwerwiegende Folgen für das eigene Kind zu verhindern. Deshalb wird das Vorsorge-Screening auch gern und oft als Zusatzoption zum Stammzelldepot gebucht.

Für alle, deren Nabelschnurblut bereits eingelagert ist, kann das Vorsorgescreening auch nachträglich durchgeführt werden. Dazu haben wir ein Speicheltestsystem entwickelt, das ganz einfach zu Hause angewendet werden kann. Sie schicken uns nur die Speichelprobe Ihres Kindes und wenige Tage später wissen Sie mehr. Rufen Sie uns einfach an: kostenfrei unter 08000/340007.

(Carola Kühn)